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Geschichte

Einst eine Wiese mit Obstbäumen ausserhalb des Dorfs, dann ein Militärareal und in Zukunft ein lebendiges Zentrum für Kultur und Begegnung: Ein Areal im Wandel!
  • 1861 - 1986
    Zeughäuser gibt es seit dem Mittelalter. Sie symbolisierten militärische Stärke und Unabhängigkeit einer Stadt.
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  • 1936 – 1938
    Die Geschichte des Zeughausareal Uster beginnt in den Krisenjahren um 1936. Uster zählte damals nur gerade 9'663 Einwohner.
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  • 1938 – 2005
    Uster diente während des Zweiten Weltkriegs als wichtiger Sammelplatz und Lager. Nach der Armeereform XXI wurde der Standort im 2005 endgültig geschlossen.
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  • 2005 – 2017
    Im 2005 begann der Prozess über die künftige Nutzung des Areals des Zeughauses. Im Jahr 2017 kaufte Uster die östliche Hälfte des Areals vom Bund zurück.
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  • 2007 – 2020
    Ab 2006 entwickelte sich das Zeughausareal zu einem Kulturzentrum mit Ateliers, einer Bar, einem Zirkus und diversen Veranstaltungen.
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  • 2016 – 2028
    Im Jahr 2016 begannen die Planungen für das neue Ustermer Kultur- und Begegnungszentrum.
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Downloads

Publikation Zeughaus Uster: Gestern, heute, morgen und übermorgen; 2020
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Projektwettbewerb Kulturzentrum Uster; 2019
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Entwicklung Zeughausareal Phase 5; 2018
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Abstimmungsweisung «Privater Gestaltungsplan Zeughausareal»; 2016
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Newsletter Zentrumsentwicklung; 2013
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Städtebaulicher Studienauftrag Zeughausareal Uster, 2013
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